„Was macht Dorner für dich aus?“ Mit dieser Frage setzte sich Julius Hirtzberger auseinander. Der Fotokünstler wollte unser Unternehmen dort porträtieren, wo wir wirken: bei unseren Kunden in den Betonwerken. Herausgekommen ist ein Bildessay mit erstaunlichen Einblicken.
Gemeinsam mit Kilian Dorner machte sich Julius Hirtzberger auf Spurensuche nach Schönem im Betonwerk. Ersterer als Künstler, letzterer als Auftraggeber und Fotoassistent. In zweieinhalb Tagen besuchten sie sieben Werke in Österreich und der Schweiz, darunter das höchstgelegene Betonwerk Österreichs.
In allen Betonwerken fanden sie Schönes – ob im Mischerraum, bei der Zuschlagsbeschickung oder in der Steuerungszentrale. Nach 21 Stunden in Betonwerken, tausend Kilometern und langen Tagen sowie kurzen Nächten endete die Reise der beiden an einem sonnigen Nachmittag spontan in einem Wirtshausgarten. Erschöpft und voller Freude blickten die beiden Freunde auf das gemeinsame Abenteuer zurück. Die schönsten Fotos davon zeigen neue Perspektiven auf Altbekanntes.
„Ich hätte nicht damit gerechnet, durch etwas Abstraktion ausgerechnet in Betonwerken auf soviel außergewöhnliche Ästhetik zu stoßen.“
„Es war für mich eine Möglichkeit, mit unseren Kunden auf einer anderen Ebene in Kontakt zu treten.“